SIRA - System der Informationsrecherche der HV A - Informationen zur Stasi - BStU
DDR-Geheimdienst: Wie aus Stasi-Mitarbeitern Staatsdiener wurden - WELT
Gewissensfreiheit - Stasi und die Menschenrechte - Demokratie statt Diktatur
Diskussion um die Bedeutung der Stasi | Politik
Das hochgeheime Wörterbuch des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR erklärt unbekannte Abkürzungen
Ministerium für Staatssicherheit – Wikipedia
Inoffizieller Mitarbeiter – Wikipedia
Staatssicherheit: Fotografie als Waffe | ZEIT ONLINE
Stasi: 4.500 Namen von Mitarbeitern in Halle veröffentlicht | MZ.de
Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter: Im Dienste der DDR-Staatssicherheit
Gründung des MfS vor 70 Jahren - Deckname Komet - drei Jahrzehnte Spitzel in West-Berlin | rbb24
Stasi: 4.500 Namen von Mitarbeitern in Halle veröffentlicht | MZ.de
Ministerium für Staatssicherheit – Wikipedia
Stasi-Bezirksverwaltung Halle; Bezirksverwaltung (BV) für Staatssicherheit (BVfS) Halle des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)
Stasi – Was war das?
Bericht über die Tätigkeit der eingesetzten Operativ-Gruppe des MfS zur Sicherung der DDR-Olympia-Delegation vom 9.9. bis 3.10.1988 | Mediathek des Stasi-Unterlagen-Archivs
Das Stasimuseum in Berlin Lichtenberg
Ministerium für Staatssicherheit – Wikipedia
Historikerstreit: Wie viele Spitzel hatte die DDR-Staatssicherheit? - WELT
Linkspartei-Anfrage: DDR-Staatssicherheit beschäftigte 189.000 IMs - WELT
Calaméo - LISTE-STASI-MITARBEITER-DEUTSCHLAND - Mfs Oib E Liste
